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Was ist Literaturgeschichte?

Kód: 01544391

Was ist Literaturgeschichte?

Autor Stephen Greenblatt, Catherine Belsey

Individuelle Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten und damit gesellschaftliche Teilhabechancen vermitteln sich auch über eine gelingende Anbindung an Institutionen, z.B. an die der Erziehungshilfen. Aus lebensgeschichtlichen Erzählu ... celý popis

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Individuelle Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten und damit gesellschaftliche Teilhabechancen vermitteln sich auch über eine gelingende Anbindung an Institutionen, z.B. an die der Erziehungshilfen. Aus lebensgeschichtlichen Erzählungen junger Frauen lassen sich zentrale Aspekte für das Gelingen solcher Anschlussprozesse entwickeln. Diese verweisen zum einen auf die biographische Dimension, wie also lebensgeschichtliche Erfahrungen Einfluss nehmen auf das Wahrnehmen von Entwicklungschancen und Lernoptionen. Sie verweisen zum anderen auf die geschlechtsspezifische Dimension und damit auf typische Konfliktfelder, welche zur Heimunterbringung von Mädchen führen und die Betreuungsprozesse im institutionellen Kontext strukturieren. Ob die von der Heimerziehung erreichten Mädchen einen eigenständigen Lebensentwurf entwickeln können oder ob sie mehr oder weniger das Leben ihrer Mütter bzw. Herkunftsfamilien reproduzieren, ist maßgeblich von der Unterstützung in ihrem Selbständigkeitsstreben und von der Bestärkung in ihrem Anspruch auf ein eigenes Leben beeinflusst. Heimerziehung eröffnet ihnen dann die erweiterten Entwicklungsspielräume, auf die sie mit dem Verlassen der Familie so sehr gehofft haben, wenn sie in dem neuen Handlungsrahmen ihre subjektive Eigenständigkeit aufrechterhalten können. Dies erfordert sowohl Strukturen, die eigenständiges Handeln ermöglichen, als auch persönliche Unterstützung, das Eigene, eigene Maßstäbe und Präferenzen zu entdecken und selbstbewusst daran festzuhalten. Inhalt Einführung Kapitel 1: Mädchen in der Heimerziehung Diskussion des Forschungsstandes 1. Einführende Bemerkungen 2. Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Untersuchungen 2.1 Mädchen in ihren Familien 2.2 Mädchen im Heim 2.3 Mädchen in der Gleichaltrigengruppe und Bezugsgruppen außerhalb der Einrichtung 2.4 Bewältigungsprobleme und -strategien der Mädchen 2.5 Lebensplanung und -verläufe nach der Heimerziehung 2.6 Zusammenfassung Kapitel 2: Theoretisch-methodische Anlage der Untersuchung 1. Biographieforschung als theoretisches Rahmenkonzept 1.1 Biographie und biographische Artikulation 2. Grounded theory als methodologisches Rahmenkonzept 3. Biographische Erfahrungsaufschichtung und narrative Repräsentation als Kodierparadigma 3.1 Merkmale narrativer Konstruktionen 3.2 Kognitive Figuren autobiographischen Stehgreiferzählens 3.2.1 Prozessstrukturen des Lebenslaufs 3.2.2 Individuelle Entwicklung und sozialer Raum 3.2.3 Die Bedeutung der kognitiven Figuren für die Interpretation biographischer Interviews 4. Dokumentation des Forschungsprozesses 4.1 Die empirische Basis 4.2 Die Auswertung der Interviews 4.2.1 Erstellung biographischer Kurzporträts 4.2.2 Eingrenzung des empirischen Gegenstandsbereichs 4.2.3 Die Auswertungsschritte im Einzelnen 5. Zur Darstellung der Auswertungsergebnisse Kapitel 3: Eine biographische Fallstudie Anna Selani: żjetzt habe ich auch Verantwortungen, aber es sind logische Verantwortungenż 1. Biographische Kurzbeschreibung 2. Bemerkungen zum Interview 3. Die Lebensgeschichte von Anna Selani 3.1 Gesamteinschätzung: Schöne und keine schöne Zeiten 3.2 Kindheit: Beginn der Einsamkeit 3.3 Erwachsen Werden: Doppelte Verunsicherung 3.4 Heimerziehung und heutiges Leben: Gegenerfahrungen und Entwicklungsprozesse 4. Zusammenfassung der Ergebnisse der Fallanalyse 4.1 Das Spannungsverhältnis zwischen Selbständigkeit und Verbundenheit in sozialen Beziehungen 4.2 Die Anschlussfähigkeit zwischen biographischer Erfahrung und institutioneller Unterstützung 4.3 Lern- und Entwicklungsprozesse zwischen Autonomie und Beschränkung Kapitel 4: Theoretische Zwischenbemerkungen 1. Einführende Bemerkungen 2. Jugend und Adoleszenz: Anmerkungen zum Forschungsstand 3. Adoleszenz als psychosoziales Moratorium und żZweite Chanceż: Der äußere Raum für Entwicklungsprozesse im Jugendalter 4. Herausbildung von Geschlechtsidentität. Der innere Raum für Entwicklungsprozesse im Jugendalter 5. Heimerziehung: Ein kritisches Lebensereignis im Jugendalter 6. Zusammenfassung und weiteres Vorgehen Kapitel 5: Weitere biographische Fallstudien 1. Natascha Müller: żso wie es jetzt ist, bin ich eigentlich ganz zufriedenż 1.1 Biographische Kurzbeschreibung 1.2 Bemerkungen zum Interview 1.3 Die Lebensgeschichte von Natascha Müller 1.3.1 Kindheit: zwischen żheilerż Familie und funktionalisierendem Zugriff 1.3.2 Jugendschutzstelle: zwischen Schutz und Aufbewahrung 1.3.3 Kinderhaus: zwischen biographischer Entwicklung und der Reinszenierung familialer Strukturen 1.3.4 Jugendhaus und Therapie: Da-Sein und Sein-Lassen 1.3.5 Leben nach der Erziehungshilfe: zwischen weiterer Stabilisierung und neuen Einbrüchen 1.3.6 Bilanz und Zukunftsperspektiven: zwischen Reden-Müssen und Abschließen-Wollen 1.4 Zusammenfassung und Vergleich 2. Sonja Heinz: żjetzt habe ich sieben Jahre Hölle hinter mirż 2.1 Biographische Kurzbeschreibung8 2.2 Bemerkungen zum Interview 2.3 Die Lebensgeschichte von Sonja Heinz 2.3.1 Kindheit: über frühe Verlusterfahrungen und familiäre Ausstoßungstendenzen 2.3.2 Heimerziehung: zwischen Unterdrückung und Selbstbestimmung 2.3.3 Heutiges Leben und Zukunftsperspektiven: immer noch Träume von einem besseren Leben 2.4 Zusammenfassung und Vergleich Kapitel 6: Schlussbemerkungen 1. Ablösung in Bindungen: Das Spannungsverhältnis zwischen Autonomie und Verbundenheit als Kategorie biographischer Konstruktionen junger Frauen mit Heimerziehungserfahrungen 2. Subjekt und Struktur: Die biographiestrukturierende Wirkung der Anschlussfähigkeit zwischen biographischer Erfahrung und institutioneller Unterstützung 3. Konsequenzen für die sozialpädagogische Unterstützung jugendlicher Mädchen in Erziehungshilfen Literatur

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