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In den achtziger Jahren wurde das japanische Sozialwesen internationalen Standards angepasst und die grundlegenden sozialen Institutionen, wie die staatliche Pensionskasse auch für ausländische Staatsangehörige zugänglich gemacht. ... więcej
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In den achtziger Jahren wurde das japanische Sozialwesen internationalen Standards angepasst und die grundlegenden sozialen Institutionen, wie die staatliche Pensionskasse auch für ausländische Staatsangehörige zugänglich gemacht. Dennoch haben verschiedene Umstände dazugeführt, dass heute noch rund 30'000 Ausländern der Zugang zur staatlichen Pensionskasse verwehrt bleibt. Die meisten der Betroffenen sind Zainichi Koreaner aus erster Generation. Diese Arbeit zeigt am Beispiel von fünf koreanischen Frauen aus Kyôto, die vor Gericht um eine Aufnahme in die staatliche Pensionskasse kämpften, die Umstände auf, die zu diesem sozialen Ausschluss geführt haben. Die Zainichi Koreaner, erlebten je nach Zeitgeist sowohl soziale Integration als auch Exklusion. Der vorliegende Gerichtsfall zeigt, dass die japanische Justiz nicht gewillt ist, die ganze Verantwortung für die soziale Sicherheit der Zainichi Koreaner zu übernehmen. Eine Analyse der japanischen Sozialpolitik der Nachkriegszeit zeigt, dass insbesondere internationaler Druck und lokales Engagement zu Verbesserungen der rechtlichen und sozialen Stellung der Zainichi Koreaner führen.
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