Bild Mexikos im Werk Graham Greenes / Najlacnejšie knihy
Bild Mexikos im Werk Graham Greenes

Code: 02436908

Bild Mexikos im Werk Graham Greenes

by Nathalie Fulfs

Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fachbereich Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Diese Arbeit unt ... more

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Book synopsis

Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fachbereich Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Diese Arbeit untersucht das Bild Mexikos im Werk Graham Greenes anhand seiner journalistischen Essays und Kurzgeschichten, seines Reiseberichts The Lawless Roads (1939) und des Romans The Power and the Glory (1940).§Obwohl die Relation zwischen den großepischen Werken hinsichtlich der Quellenfunktion des Reiseberichts für den Roman eine bereits von der Literaturwissenschaft vielfach diskutierte und in den Ergebnissen redundante Fragestellung darstellt, bemühen sich nur wenige Forschungsarbeiten um eine umfangreichere Analyse der Darstellung Mexikos und berücksichtigen selten Greenes gesamten mexikanischen Textkorpus. Dieser Tendenz versucht diese Arbeit entgegenzuwirken, indem der Reisebericht vor allem wegen des Milieus und der historischen Argumentation sowie der autobiographischen Bedeutung berücksichtigt wird, während der Roman auf einer symbolischen Ebene die Transformation dieser Reiseeindrücke darstellt. Aufgrund der Essays und Kurzgeschichten wird eine eindeutige Aussage über Greenes Darstellung des mexikanischen Landes erwartet.§Diese Arbeit unterstützt den von der jüngeren Literaturwissenschaft verfolgten mehrdimensionalen Interpretationsansatz und strebt an, diesen hinsichtlich der Mexikothematik zu konkretisieren. Graham Greene wird zu Recht als ein bedeutender katholischer Schriftsteller bezeichnet, der in seinen großen Romanen, zu denen auch das in dieser Arbeit berücksichtigte Werk zu zählen ist, eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Dogmen und der katholischen Frömmigkeit verfolgt. Der zunehmende Abstand von der religiös dominierten Deutung des Werkes ist dennoch als zweckmäßig zu erachten, da bereits in der mexikanischen Thematik religiöse und politische Aspekte miteinander verflochten sind. Gerade hinsichtlich der expliziten Fragestellung dieser Arbeit erweist sich ein ausschließlich religiöser Deutungsansatz als zu restriktiv und könnte nur einen Teil des mexikanischen Gesamtbildes berücksichtigen. Diese Arbeit wird zeigen, daß sich Greene neben religiösen Fragestellungen auch mit anderen gesellschaftlichen Themen konfrontiert sah und die eindimensionale Interpretation Greenes Ideologie mißachtet.§Darüber hinaus wird diese Arbeit beweisen, daß Greenes Mexikobild sehr stark selbstprojektiv verzerrt ist. Mit dieser Selbstprojektion ist gemeint, inwiefern der Schriftsteller die äußeren Umstände der Reise auf seine eigene Vor- und Einstellung bezieht und wie er so die Umgebung ordnet und bewertet. In diesem Zusammenhang verhilft besonders die Untersuchung der Natur (vgl. 4) zu einer ausdrucksstarken Analyse.§Die selbstprojektive Mexikokonzeption macht gleichermaßen den Einblick in Greenes Beurteilung des post-revolutionären Mexiko als Mikrokosmos globaler Konstellationen möglich: The world is all of a piece, of course; it is engaged everywhere in the same subterranean struggle, [...] (LR, 29). Zum Zweck der Verifikation dieser Hypothese werden schließlich Kategorien gebildet, die einerseits die Rechtmäßigkeit der argumentativen Tendenz der Sekundärliteratur hinsichtlich des mehrdimensionalen Interpretationsansatzes bestätigen und andererseits das Sezieren des Mexikobildes in Greenes Werk und somit die Analyse des mexikanischen Totalitarismus ermöglichen. Diese Arbeit strebt an, die diesbezüglich vorhandene Forschungslücke ein wenig zu füllen.§Diesbezüglich ist festzustellen, daß die natürlichen und zivilisatorischen Elemente Mexikos durch zahlreiche Symbole und Leitmotive verbunden werden. Greenes Schauplätzen wird daher häufig eine verfremdete Darstellung unterstellt, da sein Oeuvre von moralischer Leere, Haß, Mißtrauen, Verantwortungs- und Hoffnungslosigkeit, Schäbigkeit, Gefahr, de...

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