k.u.k. Kriegsmarine als Ausdruck kolonialer Grossmachtpolitik OEsterreich-Ungarns / Najlacnejšie knihy
k.u.k. Kriegsmarine als Ausdruck kolonialer Grossmachtpolitik OEsterreich-Ungarns

Code: 01617090

k.u.k. Kriegsmarine als Ausdruck kolonialer Grossmachtpolitik OEsterreich-Ungarns

by Eric A. Leuer

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Veransta ... more

39.84

RRP: 40.65 €

You save 0.81 €


In stock at our supplier
Shipping in 14 - 18 days
Add to wishlist

You might also like

Give this book as a present today
  1. Order book and choose Gift Order.
  2. We will send you book gift voucher at once. You can give it out to anyone.
  3. Book will be send to donee, nothing more to care about.

Book gift voucher sampleRead more

More about k.u.k. Kriegsmarine als Ausdruck kolonialer Grossmachtpolitik OEsterreich-Ungarns

You get 98 loyalty points

Book synopsis

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Veranstaltung: Seminar Habsburg und koloniale Frage, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Wiener Praterstern befindet sich eine 16 Meter hohe Triumphsäule, auf deren Spitze sich das Standbild des Begründers der österreichischen Seemacht, Admiral Wilhelm von Tegetthoff befindet. In seiner Gestaltung ist es dem antiken Vorbild der columna rostrata nachempfunden und erinnert darüber hinaus an die Vendome-Säule zu Ehren Napoleons oder an die Trafalgar Säule für Lord Nelson.Aus heutiger Perspektive scheint eine solche Heldenverehrung für einen österreichischen Seefahrer seltsam, wird Österreich doch eher als alpine, denn maritime Nation gesehen. Dennoch vergisst man dabei, dass die Donaumonarchie bis zu ihrem Untergang über einen Zugang zu Mittelmeer verfügte und eben nach dem Sieg Tegetthoffs bei Lissa die Marine im Habsburgerreich zu einer außerordentlich großen, für die damalige Zeit typischen Popularität gelangte. 1899 schreibt der spätere Konteradmiral Alfred Freiherr von Koudelka, dass in colonialen Bestrebungen und transoceanischem Landbesitz [...] der geradezu zwingende Ansporn zur Schaffung [...] einer leistungsfähigen und starken Kriegsflotte läge, und entsprechende Nachteile entstünden, so sich denn Österreich-Ungarn keine ernstzunehmende Flotte aneigne. Auch dies erstaunt, da die Donaumonarchie bis zu ihrem Ende keine klassischen Überseekolonien besitzt und auch nur auf dem europäischen Kontinent höchstens Bosnien als eine Kolonie zu sehen ist. Auch die militärische Rolle der Kriegsmarine bleibt militärisch gesehen eher marginal. Weshalb also dieser Drang zum Meer? War es der Wille, das Prestigeobjekt Marine zu realisieren, um im Konzert der Großmächte gleichrangig mitspielen zu können? War es die expansive Marinepolitik des Deutschen Bündnispartners, die auf Österreich-Ungarn abfärbte? Waren es Prestigedenken und die Wiener Kriegspartei, die gemeinsam mit der öffentlichen Meinung auf Österreichs Seestreitkraft drängten? Kann zu guter Letzt Österreich-Ungarn zum Ende seiner Existenz sogar als eine kolonialistisch agierende Großmacht ohne Kolonien gesehen werden?

Book details

39.84

Trending among others



Collection points Bratislava a 2642 dalších

Copyright ©2008-24 najlacnejsie-knihy.sk All rights reservedPrivacyCookies


Account: Log in
Všetky knihy sveta na jednom mieste. Navyše za skvelé ceny.

Shopping cart ( Empty )

For free shipping
shop for 59,99 € and more

You are here: