Darstellung der Weiblichkeiten und Mannlichkeiten in Schillers "Wurde der Frauen / Najlacnejšie knihy
Darstellung der Weiblichkeiten und Mannlichkeiten in Schillers

Kód: 01643952

Darstellung der Weiblichkeiten und Mannlichkeiten in Schillers "Wurde der Frauen

Autor Marianne Wenz

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 3,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem 1795 erschienenen Gedicht Würde der Frauen beschreib ... celý popis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 3,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem 1795 erschienenen Gedicht Würde der Frauen beschreibt Schiller das Idealbild der Frau des 18. Jahrhunderts, wie es die damalige patriarchalische Gesellschaft idealisiert und intendiert. Nach heutiger Sicht entwickelt sich diese Rolle der Frau in der Frühen Neuzeit aus ihrer von dem Mann unterdrückten Position heraus. So gelten die Frauen beispielsweise als nicht zur geistigen Entwicklung fähig, dabei werden ihnen alle Möglichkeiten zu dieser Entwicklung genommen. Diese Position der Frau bessert sich trotz der eingetretenen Epoche der Aufklärung nicht, vielmehr wird diese durch die damaligen wissenschaftlichen Erkenntnisse unterstützt und als in der Natur der Frau vorgesehen, begründet. Mitten in dieser historischen Entwicklung und Geschlechter-Diskussion entsteht Schillers Gedicht Würde der Frauen in dem nicht weniger präsent das damalige Bild des Mannes erscheint. Es geht in diesem Gedicht also um beide Geschlechter, genauer gesehen um die Rollenverteilung an das jeweilige Geschlecht. Die vereinfachte Sicht der Geschlechtszugehörigkeit, die jeweils aufgezwungenen Rollen, die Ideale des Frauen- und Männerbildes und Untersuchung deren Rudiments sind Gegenstände dieser Arbeit. Die Intention dieser Arbeit besteht ferner in dem Versuch, die Herkunft dieser Ideale aus dem Standpunkt der historischen Zusammenhänge zu erklären, eine Gegenüberstellung der Inkarnation damaliger Konventionen in Schillers Gedicht zu der zeitgenössischen Kritik und zu den Beispielen des damals unkonventionellen Verhaltens Schillers Zeitgenossinnen herzustellen. Des weiteren, um zu zeigen, wie komplex das Thema der Spezifikation der Geschlechter ist, wird Schillers Umgang mit den Begriffen wie Anmut und Würde in seiner ästhetischen Abhandlung Über Anmut und Würde analysiert, dabei wird untersucht, inwiefern der Gebrauch dieser Begriffe, bei dem Versuch, die Geschlechter zu klassifizieren, in Widersprüchlichkeit mündet. Zum Abschluss dieser Arbeit werden die Erkenntnisse der Geschlechterforschung Gender Studies herangezogen, um die Problematik des Geschlechter-Modells bei Schiller aufzuzeigen und die Umsetzbarkeit Schillers Ideale in der Realität überprüft.

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