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Lebensborn

Kód: 02415820

Lebensborn

Autor Claudia Sandke

Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,6, Universität Leipzig (Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie, Kulturwissenschaften), ... celý popis

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,6, Universität Leipzig (Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie, Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Die Ideologie der Nationalsozialisten war gekennzeichnet von einem Dogma der arischen Rasse, das sich einerseits in der Ermordung von Millionen zu Minderwertigen deklarierten Menschen widerspiegelte, andererseits die Vermehrung und den Schutz der wertvollen arischen Rasse propagierte. Der Lebensborn e.V. war ein Instrument der nationalsozialistischen Rassenpolitik, das im Rahmen dieser Doktrin eine geheimnisvolle Rolle während des Zweiten Weltkrieges annahm. Vom Bestehen des Vereins wurde die Öffentlichkeit erst durch die Nürnberger Prozesse informiert. §Das sogenannte Rasse- und Siedlungshauptamtverfahren, das am 20. Oktober 1947 eröffnet wurde, klagte vier führende Personen des Lebensborn e.V. unter anderem wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit an. In der Anklageschrift wird der Zweck des Vereins die feindlichen Nationen zu schwächen und zugleich die Bevölkerung Deutschlands zu vergrößern genannt. Heinrich Himmler, unter dessen Führung der Verein stand, hatte die Gründung des Vereins mit dem Schutz der ledigen Mutter und ihrem Kind vor Denunziationen durch die Gesellschaft begründet. §Merkwürdigerweise übernahmen die Richter Himmlers Auslegungen und sprachen den Verein nicht nur von der Beteiligung an Verbrechen frei, sondern bestätigten seinen karitativen Zweck. Im Zuge dieses Urteils begannen sich die Gerüchte um den Lebensborn zu mehren. Bis heute kreist das Thema Lebensborn zwischen Interpretationen als eine Zuchtanstalt bis hin zum SS-Freudenhaus. Vor allem der von den Nürnberger Richtern anerkannte, aber zweifelhafte karitative Zweck des Vereins findet immer noch Gehör.§In der Forschung wurde dieses Thema bisher nur in geringem Umfang bearbeitet. Da sich die Literatur zum Lebensborn neben wenigen wissenschaftlichen Arbeiten in kleineren Aufsätzen oder Romanen erschöpft, kann diese Arbeit nur versuchen, dem Thema Lebensborn schärfere Konturen zu geben und klar herauszustellen, welche Ziele der Verein tatsächlich verfolgte. §Dazu müssen alle Facetten des Vereins beleuchtet werden. Anhand dieser Ergebnisse kann dann eine Einschätzung der Legenden um den Lebensborn erfolgen. Damit wird es letztendlich möglich sein, den Lebensborn als ein Instrument der nationalsozialistischen Rassenpolitik herauszustellen.§Gang der Untersuchung:§Um den Lebensborn mit schärferen Konturen darzustellen, müssen zunächst einmal die Grundlagen und damit die Ideologie der Nationalsozialisten herausgearbeitet werden, aus der die Idee des Lebensborn entstand. Daher wird im zweiten Kapitel zunächst das Aufkommen der Rassenideologien erklärt, die Einzug in die nationalsozialistische Weltanschauung hielten. §Um aufzuzeigen, inwieweit die Nationalsozialisten diese Ideologie in Deutschland umsetzten, folgt die Darstellung der Gesetzgebung, mit der deutlich wird, inwieweit die diskriminierenden Denkweisen legalisiert wurden. Doch der Lebensborn entstand nicht nur im Rahmen der Legislative, sondern muss auch im Kontext der exekutiv betriebenen Bevölkerungspolitik gesehen werden. Daher wird eine Betrachtung der nationalsozialistischen Bevölkerungspolitik, in deren Mittelpunkt die Propaganda für die Geburtenmehrung und damit eine Veränderung der gesellschaftlichen Stellung der ledigen Mutter trat, folgen. Erst durch diese Grundlagen kann die Entstehung des Lebensborn nachvollzogen werden. §Das dritte Kapitel widmet sich daher mit deskriptivem Charakter der ausführlichen Darstellung des Lebensborn in Deutschland. Dabei werden auch die Ziele und Aufgaben des Lebensborn deutlich, die im Rahmen der im zweiten Kapitel dargestellten Bevölkerungspolitik gestellt wu...

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