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Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im 'Gesetz' wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder ... more
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Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im 'Gesetz' wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder rechtspolitisch legitim noch rechtsdogmatisch gefordert ist, und entwickelt die Pflicht zum Ersatz des negativen Interesses als Sanktion für vertragliche und außervertragliche Selbstbindungstatbestände. Er stellt zunächst den Entwurf einer marktfunktionalen Selbstbindungskonzeption vor, welche die ökonomischen Wertungen offenlegen hilft, die seit den Anstößen durch Jhering und Fuller in der deutschen und in der anglo-amerikanischen Rechtsentwicklung wirksam geworden sind. Sodann entfaltet er das hierauf gründende System des Schutzes des negativen Interesses im deutschen Recht.
Book category Knihy po nemecky Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft Recht Öffentliches Recht, Verwaltungs-, Verfassungsprozessrecht
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