retorica dell'elogio in Texten der italienischen Tageszeitungen La Repubblica und Corriere della Sera / Najlacnejšie knihy
retorica dell'elogio in Texten der italienischen Tageszeitungen La Repubblica und Corriere della Sera

Kód: 05283217

retorica dell'elogio in Texten der italienischen Tageszeitungen La Repubblica und Corriere della Sera

Autor Andreas Reimann

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Klassische und Romanische Philologien/R ... celý popis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Klassische und Romanische Philologien/Romanisches Seminar), Veranstaltung: Persuasive Strukturen des Italienischen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Seminarbeit werden die rhetorisch-persuasiven Techniken der Lobrede - italienisch: elogio - linguistisch anhand von politischen Kommentaren in italienischen Tageszeitungen untersucht. Unter "Rhetorik" wird die Kunst (téchne) verstanden, mit deren Hilfe jeder Redner nach Aristoteles imstande sei, die Mittel zu finden, beim Publikum Überzeugung zu der ihm unterbreiteten strittigen These zu schaffen. Die Lobrede, jene dritte Redegattung in der antiken Rhetoriktheorie nach Aristoteles, bei der scheinbar kein strittiger Gegenstand zur Disposition steht, besitzt dennoch persuasive Kraft. Aber worin besteht diese, rein linguistisch betrachtet? , Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit den persuasiven Techniken der Lobrede, jener dritten Redegattung des antiken Rhetoriktheoretikers Aristoteles, bei der scheinbar kein strittiger Gegenstand zur Disposition steht. Scheinbar. Mit Aristoteles wird die Rhetorik als die Kunst (téchne) verstanden,mit deren Hilfe jeder Redner imstande sei, die Mittel zu finden, beim Publikum Überzeugung zu der durch ihn unterbreiteten strittigen These zu schaffen. Die Rhetorik ist auf die Persuasion des Auditoriums ausgerichtet. Die "Neue Rhetorik" von PERELMAN/OLBRECHTS-TYTECA welche das Ende einleitete, sich mit der Rhetorik als bloßem Studium des schönen Stils und der rhetorischen Figuren zu beschäftigen macht deutlich dass das Gelingen einer persuasiven Sprechhandlung von der Zustimmungdes Publikums zur strittigen These abhänge. Als Rezipient innerhalb dieser Kommunikationssituation ist das Publikum also nach wie vor zentraler Angelpunkt rhetorischen Handelns. Insbesondere rückte mit der neuen alten Rhetorik die Argumentationstheorie und analyse mehr ins Blickfeld des Interesses, die das logische Rückgrat der Rhetorik bildet. Auch die Sprachwissenschaft hat sich dieser neuen interdisziplinären Forschungsrichtung angenommen. In dieser Seminararbeit giltes aber, nach den persuasiven Mitteln zu suchen, die in erster Linie nicht dem Logos zuzuschreiben sind. Neben dem Logos sind seit Aristoteles Pathos und Ethos die beiden anderen Wirkungsstrategien der rhetorischen Handlungen. In diesem Zusammenhang spielt auch das Verhältnis der Dichotomie überzeugen/überreden (lat. convincere/persuadere) eine Rolle. Die Lobrede it. elogio umfasst das Problemfeld der Epideixis, in der es immer noch unklar ist, inwieweit diese dritte Redegattung, der von Aristoteles als eigentlicher Beurteilungsgegenstand nurdie rhetorische Leistung des Redners zugewiesen wurde, eine persuasive Handlung darstellt. Rhetorisches Handeln ist zudem aber grundsätzlich pragmatisch, also handlungsspezifisch ausgerichtet. Deshalb ist hier die Frage zu stellen, inwieweit in der heutigen Medienwelt, insbesondere im Bereich der Politik, Lobes- und Tadelhandlungen stattfinden, die durchaus auf Überzeugung angelegt sind und schließlich später in eine Handlung übergehen können/sollen. Journalisten verfassen solche persuasivenTexte und sprechen ein Lob oder einen Tadel aus: Modern gesprochen geben sie eine Kritik über einen allen Lesern bekannten Sachverhalt oder eine Person ab ... [...]

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