Vergleich Zweier Pr senzkonzeptionen Nach Erika Fischer-Lichte Und Hans-Thies Lehmann / Najlacnejšie knihy
Vergleich Zweier Pr senzkonzeptionen Nach Erika Fischer-Lichte Und Hans-Thies Lehmann

Code: 10951158

Vergleich Zweier Pr senzkonzeptionen Nach Erika Fischer-Lichte Und Hans-Thies Lehmann

by Nina Kipke

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (ITM: Institut für Theater-und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Basisseminar Theatertheorie, ... more

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Book synopsis

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (ITM: Institut für Theater-und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Basisseminar Theatertheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Auseinandersetzung mit dem Ereignis Präsenz stellt sich die Frage: Wie lässt sich das Phänomen Präsenz theoretisch fassen und welche Aspekte können im Vordergrund der Bemühungen stehen? In folgender Arbeit sollen genau diese Fragen aufgegriffen und anhand von zwei Modellen, zwei unterschiedlichen theoretischen Auffassungen des Präsenzbegriffs, beantwortet werden. Dafür ausgewählt wurden die Konzepte von Erika Fischer-Lichte und Hans-Thies Lehmann, die im Folgenden vorgestellt werden. Das Ziel ist demnach, während der Beschreibung und Erläuterung der Modelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen.§§Verglichen werden hier die Auffassungen der Theaterwissenschaftler zu den Begriffen Körperlichkeit und Präsenz. Aus diesen Ergebnissen soll abschließend die Reichweite und Leistungsfähigkeit der beiden vorgestellten theoretischen Konzepte ermittelt werden.§§Der Begriff Präsenz wird heutzutage vielfältig und besonders im theaterwissenschaftlichen Kontext wiederholt verwendet. Im Alltag steht Präsenz häufig als übergreifendes Schlagwort und wird daher oft relativ oberflächlich gebraucht als Bezeichnung für die Anwesenheit einer oder mehrerer Personen. Im allgemeinen Verständnis kann Präsenz also definiert werden als "bewusst wahrgenommene Gegenwärtigkeit". Dies beinhaltet allerdings nur eine Bedeutungswiedergabe des Begriffs. Während man auf der einen Seite von physischer und mentaler Anwesenheit spricht, spielt auf der anderen Seite auch die körperliche Ausstrahlungskraft und deren Wirkung eine Rolle. Hier entsteht Präsenz erst in der aktiven Wahrnehmung durch ein Gegenüber, auf das sie ausgerichtet ist.§§Übertragen auf den theaterwissenschaftlichen Bereich lassen sich also zwei Arten von Präsenzen unterscheiden. Die "abgeschwächte" Präsenz, also die leibliche Ko-Präsenz von Akteuren und Zuschauern im Theater, die nichts anderes meint als die "gemeinsame und geteilte Anwesenheit von Schauspielern und Publikum im Hier und Jetzt" und die "intensive" Präsenz, die mit "Dimensionen der Abwesenheit, des Bruchs, Mangels, Entzugs und des Nichtverstehens", arbeitet. Diese beinhaltet Momente der Sprachlosigkeit, Überwältigung und Faszination, welche im postdramatischen Theater als besonders markant gelten.

Book details

Book category Knihy po nemecky Geisteswissenschaften, Kunst, Musik Kunst Antiquitäten

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