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Hjalmar Schacht

Kód: 25139263

Hjalmar Schacht

Autor Arie van der Hek

Wie der Untertitel schon sagt. Hier aber etwas ausführlicher: Das Ende der Hyperinflation, einmal entstanden unter den französisch-belgischen Besetzung des Ruhrgebietes und dem Rheinländischen Separatismus unter der Leitung von Ko ... celý popis

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Wie der Untertitel schon sagt. Hier aber etwas ausführlicher: Das Ende der Hyperinflation, einmal entstanden unter den französisch-belgischen Besetzung des Ruhrgebietes und dem Rheinländischen Separatismus unter der Leitung von Konrad Adenauer und unterstützt von Frankreich. Die deutsche Regierung hat den Widerstand dagegen organisiert und mit viel Geld unterstützt, was noch mehr Geldschöpfung von der Reichsbank bedeutete. Das war die wichtigste Ursache der Hyperinflation. Zum Separatismus gehörte die französische und rheinländische Ambition und Initiatieven, eine eigene Notenbank zu stiften, die separat von der Reichsbank sein sollte. Das alles bedeutete Obstruktion der deutschen Versuche, das Geldwesen zu sanieren, um so die Hyperinflation zu beenden. Das alles geschah im Jahre 1923-1924. Unter Druck der Vereinigten Staten und Großbritannien wurde der Separatismus beendet. Die Reichsregierung und Schacht waren imstande, die Hyperinflation durch eine radikale Währungsreform zu beenden. Dazu benutzte Schacht ein schon bestehendes Zahlungsmittel, die Roggenmark, die als Rentemark einer festen Bindung mit dem Dollar bekam. Die Marken wurden von Rentenmarken ersetzt, wobei ein Kurs der Mark gegen die Rentemark nötig war. Das heißt, dass die notierung der Mark an der Börse gegen den Dollar gleichzeitig eine Wechselkurs gegen die Rentemark ergab. Die Ersetzung ging so weit bis eine stabile Wechselkurs mit dem Dollar entstand. In 1924 wurde eine neue Regelung der Reparationen von den Allierten getroffen. Dazu bekam das Reich eine neue Währungsordnung, die von den Allierten in Übereinstimmung mit der Reichsregierung festgestellt wurde. Die Währungsordnung war ein Wechselkurssystem, gegründet auf festen Goldpreisen. Auf diese Weise war die Reichsmark mit den anderen Währungen verbunden. Die deutsche Währungspolitik sollte das System in der Gestaltung der eigenen Währungspolitik genau beachten. Schon 1925 warnte Schacht vor der Chance, dass diese Arrangemente eine Schulden-, Währungs- und Wirtschaftskrise verursachen könnten. Das hing von der Frage ab, ob die deutsche Wirtschaft imstande war zu wachsen und ob sie imstande war, eine strukturelle Zahlungsbilanz zu erreichen, um einen stabilen Kurs der Reichsmark im Zahlungsverkehr zu bekommen. 1927 analysierte Schacht, dass ein solches politisches Ziel unmöglich zu erreichen war, wenn die deutschen Zahlungsverhältnisse mit anderen Ländern nicht im Einklang waren mit der währungspolitischen Regelung. Er bemerkte, dass die deutsche Wirtschaft nicht in einer solchen nationalen und internationalen Position kommen könnte, um das zu erreichen. Dann wäre die Währungsordnung nicht zu bestätigen. Nicht die Währungsordnung war führend, um stabile Zahlungsverhältnisse zu organisieren, es waren die Verhältnisse in den unterschiedlichen Märkten. Er wollte neue internationale Wirtschafts- und Währungsarrangements, um die Zahlungsprobleme so zu lösen, dass eine stabile Währungsordnung für Deutschland möglich wäre. Von 1927 bis 1930 wurde darüber zwischen der Reichsregierung und den Allierten gesprochen. Das wurde gleichzeitig von einer deutsch-allierten Sachverständigerkommission vorbereitet. Schacht war Mitglied und Leiter der deutschen Delegation. Die von Schacht verlangten neuen Regelungen wurden nicht erreicht, im Gegenteil. Die Währungsordnung stand nicht im Einklang mit den Zahlungsverhältnissen. Die Reparationen wurden aufs Neue festgesetzt. Das war kein Beitrag für die Lösung der Probleme Deutschlands, im Gegenteil. Wichtig war der Vorslag Schachts, eine Bank zu stiften, um internationale Währungsüberschüsse für Investionen in Entwicklungsländer zu benutzen, um die Rohstoffproduktion und Verarbeitung zu fördern. Deutschland sollte daran teilnehmen. Der weltweite Export der Investitionsgüter und Einfuhr der dafür benötigten Rohstoffe und Halbfabrikate wuchs. Das war wichtig für eine positive Entwicklung der Weltwirtschaft, auf jeden Fall

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