Kurt Tucholsky und die Fotografie / Najlacnejšie knihy
Kurt Tucholsky und die Fotografie

Kód: 01603037

Kurt Tucholsky und die Fotografie

Autor Anna Panek

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), V ... celý popis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden sollen Kurt Tucholskys theoretische Reflexionen zur Verwendbarkeit des Mediums einer genaueren Betrachtung unterzogen werden, wobei der Schwerpunkt auf seinen Veröffentlichungen zwischen 1912 und 1929 liegen wird, also mit dem Erscheinen des Deutschlandbuches endet. In einer Zeit, in der die Fotografie ihre Möglichkeiten in hohem Tempo zu entfalten begann, liefern Tucholskys reges Interesse für die raschen Veränderungen im Zeitungs- und Zeitschriftensektor und seine Bemühungen um die Wahrnehmung des agitatorischen Potenzials der Fotografie seitens sozialdemokratischer, bislang noch immer an traditionelle Printmethoden wie zu Großmutters Zeiten 2 gebundener Periodika einen Einblick in die medialen Entwicklungen der Weimarer Ära und das politische Gewicht seines Einsatzes für das Medium Bild, das die Fotografie als Waffe nicht kampflos dem bürgerlich-konservativen und nationalistischen Spektrum überlassen wollte. Tucholskys Beiträge zur Fotografie werden hierbei in zwei thematische Felder untergliedert untersucht: im ersten Abschnitt liegt der Schwerpunkt auf Stellungnahmen, mit denen Tucholsky sich produktionsorientiert zu Wirkungsweisen der Fotografie äußert. Im zweiten Teil werden an drei Beispielen ästhetische Äußerungen herangezogen, in denen er sich als Kunstrezensent zu erkennen gibt. Durch den ihnen immanenten Versuch einer medientheoretischen Unmöglichkeit - nämlich der Kommunikation von Wahrnehmung, die als rezeptive Mitteilung das Wesen der jeder Rezension ausmacht - wird zur erstgenannten Position des Wirkungsweisen thematisierenden Praktikers auch die Stellungnahme des passiven Rezensenten deutlich. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Kontinuitäts- und Veränderungsprozesse dieser Positionierungen nachzuzeichnen sowie herauszufinden, inwiefern das Deutschlandbuch als Konsequenz dieser Prozesse verstanden werden kann.Berichtigung: 1. Es gibt einen kleinen Fehler in einer Zeile der Datenbankmaske. Diese Arbeit wurde nicht am FB Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften abgegeben, sondern am FB Publizistik an der FU. 2. Die Autoreninfo auf grin.de und der amazon-buchseite enthält den Hinweis auf die Seite strajk.de. Diese Seite wurde 2006-2007 stufenweise in den Ruhezustand versetzt. Ein paar der nun emeritierten Lettern und Links sind jetzt nur noch über artalk.de zu ergattern.

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