Organisationsgrenzen in dynamischen Umwelten - Eine Revision der 'Netzwerktheorien' am Beispiel von Biotechnologie- und Pharmakologieunternehmen / Najlacnejšie knihy
Organisationsgrenzen in dynamischen Umwelten - Eine Revision der 'Netzwerktheorien' am Beispiel von Biotechnologie- und Pharmakologieunternehmen

Kód: 09203640

Organisationsgrenzen in dynamischen Umwelten - Eine Revision der 'Netzwerktheorien' am Beispiel von Biotechnologie- und Pharmakologieunternehmen

Autor Martin Rafailidis

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,5 (sehr gut), Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie München), 250 Quellen im Literaturverzeichni ... celý popis

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,5 (sehr gut), Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie München), 250 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Antworten, die in den vorherrschenden 'Netzwerktheorien' auf die zum Beispiel in der Biotechnologie zu beobachtenden Phänomene der 'Dynamik' gegeben werden, grundsätzlich zu hinterfragen. Die Annahme, die in dieser Arbeit den Vorstellungen der 'Netzwerktheorien' gegenübergestellt werden soll, lautet, dass die Umwelt eine Konstruktion ist, die im System selbst produziert und reproduziert wird. Empirie: Qualitative Interviews (Biotech- und Pharmaunternehmen) , Abstract: Die Euphorie ist wieder da . So der Titel eines Artikels im Nachrichtenmagazin Der Spiegel im Juni 2003 in Bezug auf die Aktienkurse der Biotechnologiebranche (vgl. Martens 2003). Nach einigem Auf und Ab scheint sich die bei den Börsianern bereits abgeschriebene Branche nach einer Konsolidierungsphase in den Jahren 2000/2001 nun doch zu etablieren. Bernd Seizinger, der Vorsitzende des börsennotierten Münchner Biotechnologieunternehmen s GPC sagt über die Branche: Wir sind am Ende der Durststrecke angelangt (Martens 2003: 74). Mit Nachrichten über neue Krebsmedikamente dienen die Unternehmen als Zugpferde für technologische Werte. Doch auch in der Wissenschaft erweisen sich Biotechnologieunternehmen als Zugpferde für eine bestimmte Forschungsrichtung. Sie erscheinen als etwas Neuartiges, Modernes. Im Vergleich zu den alten, traditionsreichen Pharmakologieunternehmen wirkt alles an ihnen innovativer, flexibler und unkonventioneller. Und das bezieht sich gerade auch auf die Nähe zum wissenschaftlichen Arbeiten und auf die Fähigkeit der Unternehmen in Kollaborationen und Netzwerken neue Medikamente zu entwickeln und partnerschaftlich zu vertreiben.

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