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Persephones gestohlene Geschichte

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Persephones gestohlene Geschichte

Autor Biedermann Hartwig

Exposé Persephones gestohlene GeschichteDie Historie der Frauen in neuer SichInhaltsbeschreibung: Reihe Sozialgeschichte / Sozialwissenschaften / Religion / GeschichteDie archäologischen Funde in den verschiedenen Steinzeiten zeig ... celý popis

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Exposé Persephones gestohlene GeschichteDie Historie der Frauen in neuer SichInhaltsbeschreibung: Reihe Sozialgeschichte / Sozialwissenschaften / Religion / GeschichteDie archäologischen Funde in den verschiedenen Steinzeiten zeigen, daß den Ursippen nur eine Matrone vorgestanden haben kann, denn es gibt fast nur Funde weiblicher Muttergottheiten aus den verschiedenen Steinzeiten. Sie werden aber gern als Figurinen eines Fruchtbarkeitskults abgetan, um ihnen einen viel umfassenderen religiösen Charakter zu nehmen. Sie machen deutlich, dass die erste Gottesvorstellung der Menschheit weiblich gewesen ist. Die sesshaft werdenden Clans und Kleinstämme des späten Neolithikum kannten und übernahmen aus den Steinzeiten das mutterrechtliche Prinzip der Zeugung eines heiligen Kindes ihrer Muttergottheit, das als Grundgesetz der frühen entstehenden theokratischen Kulturen und auch noch späteren Großreiche galt. Daher konnte sich deren Adel von den Göttern ableiten und eine heilige Rolle beanspruchen. Analogien dazu lassen sich noch beim frühen Christentum finden.Zwei große Göttinnen-Religionen lassen sich vor dem Christentum nachweisen, eine ältere der Erdmutter und später die der Himmelsgöttin. Alle sesshaft werdenden Kulturen entwickelten sich aus einem segmentären Stadium zu komplexen Theokratien mit einer Göttin an der Spitze des Pantheons, die dem Tempelkult, sowie darüber der Produktion und Verteilung der Güter vorstand. In Rom war das nicht anders, dort stand die Göttin Roma (Rheia-Silvia) der frühen Stadtkultur vor, die römischen Königinnen waren mit ihr vergesellschaftet und nahmen ihre Rolle im Kult ein. Die Menschen wähnten sie unter dem Herdfeuer als Erscheinungsform der Vesta wie ihre Ahnen, brachten ihr Opfer dar und glaubten, daß die Göttin sie in den Enkeln wiederverkörpern würde. (Der Begriff Enkel bedeutet auch im Germanischen kleiner Ahne.) Die angeblichen männlichen Hauptgottheiten Quirinus, Jupiter und Mars waren ursprünglich lediglich Sohn- und Subgottheiten dieser Göttin, die bestimmte Funktionen im Kult und dem gentilen Leben zu erfüllen hatten. Die frühen Kurien und Sippen waren matrilinear organisiert, das wurde erst spät anders, als der politische Staat sich allmählich konstituierte und durch das Ansteigen des gesellschaftlichen Reichtums das Bedürfnis entstand, auch das Erbe eines leiblichen Vaters auf seine Kinder zu übertragen um das Erbgut mehrerer Seiten akkumulieren zu können. Der politische Staat entstand als Instrument gegenüber den gentilen Kurien aus der Notwendigkeit, die starken Gegensätze der Gentilgesellschaft sozial zu zähmen, weil die feudale Gesellschaft der in Kurien und Stämme gespaltenen antiken Kultur aus sich heraus nicht in der Lage war, ohne ständige Bürgerkriege die gesellschaftlich notwendig gewordenen Reformen zu vollziehen. So erklärt sich in Rom und Griechenland die Erfindung des Testaments, denn nach der matrilinearen Sippenordnung musste das Erbe eines Mannes in seine Muttersippe an seine Verwandten zurückvererbt werden. Seine engsten Agnaten in seiner mütterlicher Sippe hatten das alleinige Anrecht darauf. Entgegen der bisherigen wissenschaftlichen Deutung spricht dies aber gerade nicht für einen höheren Rechtsstand des Vaters, sondern nur dafür, dass im älteren Sippensystem der Kurien ein Vater seinen Kindern nicht blutsverwandt war. Sie empfingen Familienerbe und Namen allein durch die mütterliche Sippenlinie. Hinzu kommt, dass ursprünglich nach dem matrilinearen Sippenrecht ein Vater nicht mit dem unserer Kleinfamilie gleichgesetzt werden darf, will man nicht die Gentilgesellschaft völlig missverstehen.

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Zaradenie knihy Knihy po nemecky Geisteswissenschaften, Kunst, Musik Geschichte Altertum

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