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Aufgabe der internen Kommunikation bei Integration

Kód: 02414108

Aufgabe der internen Kommunikation bei Integration

Autor Manuel Vetsch

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Universität Zürich (unbekannt, Betriebswirtschaftliche Forschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Akquisiti ... celý popis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Universität Zürich (unbekannt, Betriebswirtschaftliche Forschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Akquisitionen sind im heutigen Wirtschaftsgeschehen weit verbreitet. Tagtäglich wird über neue Unternehmenszusammenschlüsse, -zukäufe (mergers and acquisitions, M+A) berichtet oder spekuliert. Auch der für die Schweiz besonders wichtige Finanzsektor ist davon betroffen. So haben sich z. Bsp. die beiden größten Banken der Schweiz, die SBG mit der SBV, sich zur neuen UBS zusammengeschlossen. Aber auch in anderen Branchen sind rege Akquisitionstätigkeiten zu verzeichnen. Die beiden größten Schweizer Pharmakonzerne Ciba- Geigy und Sandoz fusionierten zu Novartis. Doch Firmenzusammenschlüsse sind nicht nur national. Sie machen auch vor Staatsgrenzen nicht halt. In letzter Zeit wurden auch große, internationale Fusionen getätigt. Ein Beispiel dafür ist der deutsche Automobilkonzern Daimler- Benz, der mit dem amerikanischen Konkurrenten Chrysler fusionierte.§Dies war aber nicht immer so. Bis zu den siebziger Jahren schluckten nur große Unternehmen kleine, und dies kaum im internationalen Zusammenhang. Doch warum werden Akquisitionen überhaupt getätigt? Zum einen bergen Akquisitionen ein einmaliges Potential ein Unternehmen mit einer sonst unerreichbaren Geschwindigkeit zu verändern, zum andern werden durch solche Aktionen neue Fähigkeiten in das Unternehmen gebracht, die zusammen mit Rationalisierungsvorteilen (economies of scale/ economies of scope) zu nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen führen sollten. Immer wieder wird erwähnt, dass die Erfolgsquote von M+A sehr gering ist. Gemeinhin wird von einer Erfolgswahrscheinlichkeit von 50% ausgegangen, vollständig erfolgreich seien aber nur ca. 10% aller Firmenzusammenschlüsse.§Wir betrachten nur nachhaltig, strategische und operative Wettbewerbsvorteile, also Vorteile, die auf dem langfristigen Zusammenarbeiten beider Unternehmen beruhen, und nicht Vorteile, die aus finanziellen Motiven erwachsen. So betrachten wir z. Bsp. keine Firmen, die sich auf den Kauf anderer Unternehmen spezialisieren, um sie wieder zu verkaufen.§Uns interessieren die entscheidenden Faktoren über den Erfolg strategischer Akquisitionen. Sie wurden in Medienberichten behandelt, aber nicht abschließend erklärt. Erst in den letzten Jahren wurden verschiedene wissenschaftliche Arbeiten, theoretischer und empirischer Natur, veröffentlicht.§Um strategische M+ A zu verstehen, muss man sich ihrer Implikationen bewusst werden. Zwei Unternehmen schließen sich zusammen und versprechen sich dadurch einen neuen Unternehmenswert, der den Wert beider alten Unternehmen zusammen übersteigt. Um dies zu erreichen, müssen Synergien entdeckt und realisiert werden. Synergien sind Fertigkeiten, die mit dem Zusammenschluss beider Unternehmen neu erwachsen. Um sie zu erreichen, müssen Änderungen vorgenommen werden. Geschäftseinheiten werden aufgelöst, neue geschaffen, bestehende Geschäftseinheiten in neue Strukturen eingefügt, die beiden Unternehmen werden in eine neue Organisation integriert. Integration ist bei strategischen Akquisitionen erfolgskritisch, denn ohne, oder schlechte Integration können die strategischen Ziele nicht erreicht werden.§Doch jede Integration sieht in der Praxis anders aus. In Kapitel 3.5 werden wir verschiedene Integrationsansätze besprechen.§Um möglichst effizient integrieren zu können, ist die Beteiligung der Mitarbeiter von besonderer Bedeutung.§Die Betreuung und Leitung der Mitarbeiter, das Human Resource Management (HRM), steht vor großen Herausforderungen. Dies wird von leitenden Managern oft unterschätzt. Zum einen soll das HRM den Unsicherheiten ausgesetzten Arbeitnehmern gerecht werden, zum anderen aber muss sie auch dem Management beistehen, die getroffenen Entscheidungen in...

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