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Controlling aus strukturationstheoretischer Sicht

Kód: 02414554

Controlling aus strukturationstheoretischer Sicht

Autor Jens Huke

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Wirtschafts- und Organisationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: ... celý popis

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Wirtschafts- und Organisationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Eine anfängliche Modeerscheinung hat sich etabliert: Controlling ist heute ein fester Bestandteil der Unternehmensführung. Dies ist das Ergebnis der rasanten Entwicklung, die das Controlling in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts vollzogen hat. zunächst waren es vornehmlich große Unternehmen, die Controllingabteilungen einrichteten. Heute ist Controlling auch in kleinen und mittleren Betrieben keine Seltenheit mehr. Sogar nicht erwerbswirtschaftliche Organisationen, wie etwa öffentliche Verwaltungen, Krankenhäuser, Universitäten, die Bundeswehr etc., bedienen sich zunehmend eines Controllings. §Mit der wachsenden Bedeutung des Controllings in der betrieblichen Praxis stieg auch das wissenschaftliche Interesse am Phänomen Controlling. Als Indiz für die wissenschaftliche Relevanz des Controllings seien die vermehrte Einrichtung von Controllinglehrstühlen an Hochschulen sowie die wachsende Anzahl controllingspezifischer Publikationen genannt.§Auch wenn Controlling in der betrieblichen Praxis als etabliert gelten kann, fehlt ein einheitliches Controllingkonzept. Empirische Untersuchungen zeigen sogar, dass die Aufgaben, die Controller in der betrieblichen Praxis übernehmen, stark differieren. Eine eindeutige Schwerpunktbildung ist in der betrieblichen Praxis kaum erkennbar. Ein einheitliches Controllingkonzept zu entwickeln, um die betriebliche Praxis nach diesen Vorstellungen zu gestalten, ist seit langem ein Ziel zahlreicher Wissenschaftler in der Controllingforschung. Der koordinationsorientierte Controllingansatz, der auf Horváth zurückgeht, schien hier lange Zeit den Weg zu weisen. Aufgrund seiner Bedeutung und Verbreitung darf die Forschung, die sich auf den Koordinationsgedanken stützt, als traditionelle Controllingforschung bezeichnet werden. In der jüngsten Vergangenheit wurden neben den traditionellen , koordinationsorientierten Controllingkonzepten neue Ansätze in der Controllingforschung entwickelt (Abschnitt 2.2). Zu diesen neuen Ansätzen gehört auch das strukturationstheoretische Konzept von Albrecht Becker.§Diesen Ansatz von Becker gilt es im weiteren Verlauf der vorliegenden Arbeit näher zu beleuchten. Dabei ist zunächst zu verdeutlichen, warum der von Becker vorgeschlagene Perspektivenwechsel in der Controllingforschung überhaupt notwendig ist. Aus diesem Grund werden aus der Gruppe der traditionellen Ansätze zunächst die koordinationsorientierten Controllingkonzepte von Péter Horváth und Hans-Ulrich Küpper vorgestellt. Aus dem Bereich der neuen Controllingkonzepte wird die Argumentation von Jürgen Weber und Utz Schäffer in ihrem rationalitätssicherungsorientierten Ansatz expliziert, denn auch diese ersten Versuche, die Controllingforschung neu zu beleben, greifen nach Becker zu kurz. Seine Kritik beruht darauf, dass diese Controllingansätze auf der organisationstheoretischen Basis des klassischen Managementkonzeptes basieren. Demgemäß geht jegliche Koordinationsleistung von der betrieblichen Planung aus. Gleichzeitig versteht die Controllingwissenschaft die Koordination des Führungssystems als Kernfunktion des Controllings. Begründet wird die Notwendigkeit dieser zusätzlichen Koordination durch das Controlling mit der zunehmenden Dynamik und Komplexität der Unternehmensumwelt. Es wird folglich ein Koordinationsversagen des klassischen Managementkonzeptes behauptet.§Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird argumentiert, dass die Controllingwissenschaft eine Begründung dieses Koordinationsversagens schuldig bleibt und ihre Begründungsstrategie damit inkonsistent wird (Abschnitt 2.3.1). Auf dem Weg zur Begründung der Notwendigkeit eines Perspektivenwechsels wird anschl...

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