Elizabeth Andersons Theorie der demokratischen Gleichheit und die Egalitarismuskritik / Najlacnejšie knihy
Elizabeth Andersons Theorie der demokratischen Gleichheit und die Egalitarismuskritik

Kód: 02561829

Elizabeth Andersons Theorie der demokratischen Gleichheit und die Egalitarismuskritik

Autor Sebastian Ballmann

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1, Universität Potsdam (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Gleichheit als politische Idee zur jüngeren Kritik ... celý popis

42.39


Skladom u dodávateľa
Odosielame za 14 - 18 dní
Pridať medzi želanie

Mohlo by sa vám tiež páčiť

Darujte túto knihu ešte dnes
  1. Objednajte knihu a vyberte Zaslať ako darček.
  2. Obratom obdržíte darovací poukaz na knihu, ktorý môžete ihneď odovzdať obdarovanému.
  3. Knihu zašleme na adresu obdarovaného, o nič sa nestaráte.

Viac informácií

Viac informácií o knihe Elizabeth Andersons Theorie der demokratischen Gleichheit und die Egalitarismuskritik

Nákupom získate 105 bodov

Anotácia knihy

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1, Universität Potsdam (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Gleichheit als politische Idee zur jüngeren Kritik am Egalitarismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anhand von Elizabeth Andersons Theorie der demokratischen Gleichheit werden die Haupteinwände der Non-Egalitaristen gegen die Gleichheit als politischem Wert nachvollzogen und verteidigt. , Abstract: Die liberale Demokratie lebt aus der inneren Spannung zwischen der Privilegierung von Eigentumsrechten einerseits und einem substantiellen Begriff von Gleichheit andererseits, zu dem heute auch die Menschenrechte gezählt werden. Diese Überlegung äußerte die Soziologin Saskia Sassen unlängst in einem Artikel, in dem sie sich mit den Ursachen der Krise der Demokratien in den westlichen Staaten auseinandersetzt. Für Sassen scheint festzustehen, dass soziale Ungleichheit etwas negatives und Gleichheit etwas erstrebenswertes ist. Mit dieser Ansicht sind viele Menschen vertraut und in vielen Hinterköpfen mögen bei dieser Überlegung das ferne Echo der Parolen politischer Emanzipationsbewegungen seit der französischen Revolution und der Ausrufung der Menschenrechte erklingen. Die moralisch intuitive Annahme, dass Gleichheit per se etwas mit Gerechtigkeit zu tun hat, geriet in jüngster Vergangenheit jedoch vermehrt in die Kritik zahlreicher Philosophen und Philosophinnen. Der Begriff der politischen Gleichheit ist in der philosophischen Diskussion heute keineswegs so unumstritten, wie es für eine Demokratie, die sich ständig auf dieses Prinzip beruft, von Vorteil wäre. Auch wenn die Debatte viel weiter zurückreicht, so hat sie in den letzten drei Dekaden des 20. Jahrhunderts gehörig an Brisanz gewonnen. Dabei entwickelte sich die akademische Diskussion, die vornehmlich aber nicht nur, im angloamerikanischen Raum geführt wurde und wird von einer Equality-of-What? -Frage zu einer grundlegenderen Why-Equality? -Debatte, die nun den Egalitarismus als politisches Prinzip grundsätzlich in Frage stellte.

Parametre knihy

42.39

Obľúbené z iného súdka



Osobný odber Bratislava a 2642 dalších

Copyright ©2008-24 najlacnejsie-knihy.sk Všetky práva vyhradenéSúkromieCookies


Môj účet: Prihlásiť sa
Všetky knihy sveta na jednom mieste. Navyše za skvelé ceny.

Nákupný košík ( prázdny )

Vyzdvihnutie v Zásielkovni
zadarmo nad 59,99 €.

Nachádzate sa: