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Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Gewaltdarstellungen des Fernsehens konzentrierte sich bislang vorwiegend auf fiktionale Formate. Ferner wird der Mangel an international vergleichenden Untersuchungen beklagt. Die Autoren dieses Buches nehmen dagegen non-fiktionale Darstellungen von Gewalt, so vor allem in Nachrichtensendungen, in den Blick. Diese untersuchen sie in zwei sehr verschiedenen massenmedialen Systemen und Kulturen: in Deutschland und in der Russischen Föderation. Inwiefern wirkt sich die unterschiedliche Präsentation von Gewalt im Fernsehen auf Einstellungen junger Menschen zur Gewalt aus? Um diesen Aspekt zu klären, wurden mehrere Tausend Jugendliche in Süddeutschland und in der Wolga-Region befragt. Dabei finden sich hinsichtlich des Gewalterlebens Jugendlicher und der Akzeptanz von Gewalt überraschende Übereinstimmungen und Differenzen. Und es zeigt sich, dass für die Wirklichkeitskonstruktionen Jugendlicher zu Gewalt die fiktionalen Gewaltdarstellungen die kritischere Rolle spielen. Die Arbeiten dieses Sammelbandes sind Erträge eines Forschungsprojektes an der Pädagogischen Hochschule Weingarten, das zusammen mit der Lobaschewski Universität im russischen Nishnij Nowgorod realisiert worden war.
Zaradenie knihy Knihy po nemecky Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft Medien, Kommunikation Medienwissenschaft
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