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Bildungsrückstände und soziale Schwächen machen Jungen immer mehr zum Gegenstand fachlicher Diskussionen und pädagogischer Maßnahmen. Wie aber erleben Jungen selbst ihren schulischen Alltag? Was finden sie dabei hilfreich oder belastend? Dieser Frage nach dem "Erfahrungswissen" von Schülern geht der Autor in seiner qualitativen Studie nach. In Gesprächen, die dem Personzentrierten Ansatz des humanistischen Psychologen Carl Rogers folgen, erkundet er die Erlebensweisen jugendlicher Schüler - die mit bemerkenswerter Offenheit ihre Erfahrungen schildern. Anhand etlicher Gesprächszitate zu sozialen Erlebnissen, zu Unterricht, Lehrpersonen und Freundschaft beschreibt die Studie wesentliche Bereiche der schulischen Erfahrungslandschaft von Jungen. Darüber hinaus entwirft der Autor ein psychologisches Modell zur Entstehung von individuellen "Männlichkeitsvorstellungen" bei Jungen. Für die Praxis formuliert er zudem eine personzentrierte Konzeption schulischer Jungenförderung. Damit bietet die Studie erstmals einen fundierten empirisch-psychologischen Zugang zur schulischen Situation von Jungen.
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