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Kinder und Medien

Kód: 02455174

Kinder und Medien

Autor Heike Krämer

Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Siegen (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema ... celý popis

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Siegen (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Kinder und Medien . Seit den sechziger und siebziger Jahren gibt es zahlreiche Studien und Publikationen zu diesem Thema. Eine Übersicht über verschiedene Theorieansätze und die Entwicklung der Medienforschung gibt der erste Teil dieser Arbeit, der sich auf eine Literaturanalyse stützt. Schließlich werden auch neuere Befunde zu dem Thema unter dem Punkt Kinder und Medien angesprochen.§Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der durchgeführten Fallstudie mit einer Familie.§In der Gesellschaft zeichnet sich häufig eine sehr kritische Haltung gegenüber Medien ab, die sicherlich auch ein Zeichen für mangelnde Erfahrung in diesem Bereich sein kann. Ein weitaus wichtigere - und gewiss schwerwiegendere - Ursache sind die zahlreichen Veröffentlichungen zu diesem Thema. Sie sind im wissenschaftlichen Bereich aber auch im populärwissenschaftlichen Rahmen zu finden. Besonders der Populärwissenschaftler Neil Postman hat durch sein Buch Das Verschwinden der Kindheit von sich reden lassen. In seinen Publikationen macht er das Fernsehen verantwortlich für das Verschwinden der Kindheit.§Auch die traditionelle Medienforschung untersuchte mit quantitativen Forschungsmethoden mögliche Medienwirkungen. Die jahrzehntelange Diskussion um Gewalt in Medien ist eine Paradebeispiel dafür.§Aber nicht nur im wissenschaftlichen oder publizistischen Rahmen laufen solche Diskussionen, sondern auch im privaten und öffentlichen Bereich, wie zum Beispiel in Schule und Kindergarten, wo oftmals die Rede von sogenannten Montagskindern ist. Bei Erwachsenen werden Ängste laut, die Medien zerstörten Familien, trügen zum Sprachverlust und zur Phantasielosigkeit bei und verhinderten zwischen-menschliche Kommunikation. Durch vorschnelle Verallgemeinerungen wird der Medienumgang von Kindern immer wieder dramatisiert.§Die von den Erwachsenen geäußerte Kritik gegenüber dem Medienhandeln der Kinder ist allerdings auch geprägt durch eigene Hilflosigkeit. So führen Verbote nicht selten zu Machtkämpfen und der Medienkonsum außerhalb der Familie - wie sich auch in der Fallstudie noch zeigen wird - ist schwer zu kontrollieren.§Die vorliegende Arbeit gibt einerseits einen Einblick in die wissenschaftliche Diskussion und beschäftigt sich mit verschiedenen Methoden der Sozialforschung, die zu unterschiedlichen qualitativen Ergebnissen und Aussagen auf diesem Themengebiet führten.§Andererseits wird im praktischen Teil der Arbeit ein Einblick in den Medienumgang von Kindern einer speziellen Familie gegeben, der, wie oben schon erwähnt, den Kern der Arbeit bildet.§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§0.Einleitung5§1.Tendenzen in der Medienforschung7§1.1Wissenschaftliche Zugangsweisen7§1.2Der Wirkungsbegriff - unterschiedliche Auffassungen10§2.Entwicklung der Medienforschung11§2.1Anfänge der Medienforschung: Die Wirkungsforschung11§2.1.1Unzulänglichkeiten der Kausalmodelle am Beispiel zwei konkurrierender Hypothesen zur Auswirkung von Gewaltdarstellung in Medien12§2.1.2Beginn der Wirkungsforschung in der BRD14§2.2 Uses and Gratifications-Approach und Nutzen-Ansatz15§2.2.1Schwachstellen des Nutzenansatzes16§2.3Interaktionistische - an dem Subjekt orientierte - Ansätze17§3.Kinder und Medien18§3.1Die heutige (Medien-) Kindheit19§3.2Medienumgang von Familien20§3.3Wie Kinder mit Medien umgehen24§3.4Der Begriff der parasozialen Interaktion 27§3.5Mediensozialisation28§3.6Emotionaler Aspekt der Medienrezeption29§3.7Problematischer Medienumgang29§4.Quantitative vs. qualitative Medienforschung31§4.1Kritik...

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