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Kritik einer Gebrauchssemantik

Kód: 02368705

Kritik einer Gebrauchssemantik

Autor Eva Lippold

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Kritik einer handlungstheoretischen ... celý popis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Kritik einer handlungstheoretischen Semantiktheorie§In dieser Hausarbeit sollen verschiedene Ansätze einer Bedeutungstheorie gegenübergestellt und kritisch untersucht werden. Man kann zunächst zwei grundlegende Theorieansätze in der Semantik unterscheiden: Eine pragmatische bzw. instrumentalistische und eine realistische bzw. repräsentationistische Semantikauffassung. Einen kurzen Überblick über einen realistischen Semantikansatz und die Probleme, die sich mit ihm stellen, gebe ich im ersten Kapitel. Für den realistischen Semantiker baut die parole auf der langue auf, nicht umgekehrt. Handlungstheoretische Bedeutungstheoretiker halten dagegen eine klare Trennung der linguistischen Disziplinen Semantik und Pragmatik für eine Verkürzung des Gegenstandsbereichs, da sie davon ausgehen, dass sprachliche Zeichen nur eine Bedeutung erlangen, wenn sie eine Funktion in einer sprachlichen Handlung übernehmen. Bedeutung ist für sie eng mit sprachlichem Handeln, mit dem Vorgang des Kommunizierens verknüpft. (...) In Kapitel 2.1. werde ich Wittgensteins Gebrauchstheorie der Bedeutung vorstellen, in Kapitel 2.2. wird es um Wittgensteins Begriff der Konvention und seinen (Anti-) Instrumentalismus gehen.§Die intentionalistischen Gebrauchstheoretiker räumen dagegen bei der Bedeutungsbestimmung dem Meinen , d.h. der Intention des Sprechers, die bedeutungskonstitutive Hauptrolle ein. Ihnen geht es also um den zweckgerichteten Gebrauch. Herbert Paul Grice gilt in der linguistischen Literatur zur Bedeutungstheorie im allgemeinen als Begründer und Hauptvertreter dieses Intentionalismus. Seine Analyse des Meinens stelle ich in Kapitel 3.1. vor. Trotz seines scheinbar radikalen Intentionalismus setzt auch Grice gewisse Konventionen voraus: Seinen Konventionsbegriff schauen wir uns in Kapitel 3.2. genauer an. Besonders wurde Grice für seinen Ansatz kritisiert, die Äußerungsbedeutung oder gar die wörtliche Bedeutung allein über den kommunikativen Sinn zu bestimmen. Ziff (1967) und Searle (1969) haben das Grice sche Grundmodell mit wenigen einfachen Beispielen widerlegt, was ich in Kapitel 3.3. zeigen werde. (...) Bierwischs Sprechaktmodell, das für die klare Trennung von Pragmatik und Semantik, jedoch unter neuen Prämissen, plädiert, schauen wir uns im vierten Kapitel an.

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