Schaffens- und Handlungshemmung der Figuren und ihre erzahlerische Vermittlung in ausgewahlten Werken Moravias / Najlacnejšie knihy
Schaffens- und Handlungshemmung der Figuren und ihre erzahlerische Vermittlung in ausgewahlten Werken Moravias

Kód: 01607790

Schaffens- und Handlungshemmung der Figuren und ihre erzahlerische Vermittlung in ausgewahlten Werken Moravias

Autor Krisztina J. Kreppel

Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Italienische Philologie), 96 Quellen im Literaturverzeichni ... celý popis

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Italienische Philologie), 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt des Gesamtwerks von Alberto Moravia steht der Mangel an Kontakt mit der Realität. Als Resultat dieses Realitätsmangels entsteht die Langeweile, die vom Autor zwar erst 1960 in seinem gleichnamigen Roman La noia als eine Form der Entfremdung definiert wird; doch bereits Moravias erster, 1929 herausgegebener Roman Gli indifferenti beschäftigt sich mit diesem Phänomen. Der Gegenstand der Gleichgültigkeit taucht in vielen seiner späteren Werke in allen Variationen als existentielle Krise des Individuums wieder auf und zeigt sich auch in der passiv-gleichgültigen Handlungsunfähigkeit der Charaktere. Moravia blieb quasi bis zu seinem Tod dieser Thematik treu. So wurde sein Schaffen als immobilismo kritisiert und er selbst als ein scrittore senza storia sowie uno scrittore monotono bezeichnet, nicht nur wegen d er jahrzehntelangen Beschäftigung mit dieser Thematik, sondern auch der ähnlichen Personenkonstellation sowie der unveränderten Form und Sprache halber. Wie die Sekundärliteratur zeigt, scheint Moravias Welt eine stillstehende und pessimistische zu sein. Es ist eine Welt, in der nicht nur keine anderen Werte außer Sex und Geld existieren, sondern in der es weder Hoffnung noch Liebe gibt. Offenbar sind Moravias Figuren zur Gleichgültigkeit und Langeweile verdammt, eingeschlossen in Einsamkeit und Traurigkeit; sie sind schwach, unfähig, hilflos und gehemmt. Aber was bewegt einen Autor dazu, diese Thematik so beharrlich zu behandeln? Sind Moravias Romanfiguren wirklich so passiv, schwach und unfähig, wie sie scheinen? Wie äußert sich ihre Gleichgültigkeit, Langeweile und Trägheit und wie wirkt sich das auf ihre Handlungen aus? In diesem Zusammenhang untersucht die vorliegende Arbeit das Motiv der Schaffens- und Handlungshemmung sowie dessen erzählerische Vermittlung in Moravias Romanwerk.

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