Kód: 16286521
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Das Tötungsverbot bezog sich zumeist auf den Homizid, auf den ursprünglichen Kontext des Decalogs (Exod 20:13 und Deut 5:17) bezogen. Allerdings beziehen sich bekanntermaßen viele andere Texte der Bibel auf die Tötung von Menschen. Das Töten von anderen im Krieg oder als Strafe für Verbrechen scheint zumindest keine unbedingte Problematik in der biblischen Welt dargestellt zu haben. Von Zeit zu Zeit erscheint Gott als jemand, der die Tötung von Personen anordnet oder für den Tötungen vorgenommen werden müssen. Und manchmal ist es Gott selbst, der/die tötet.Dem gegenüber finden sich andere Formulierungen in der Bibel, wie etwa die der Schaffung des Menschen nach dem Abbild Gottes (Gen 1:26-27; 9,6), die diesen gleichsam "gott ähnlich" macht, was das Töten von Menschen implizit eigentlich verbieten müsste. Auch das 5. Gebot des Dekalog "Du sollst nicht töten" untersagt dies generell.Die zentrale Frage des vorliegenden bandes ist, ob und wie biblische und nciht-biblische Tötungsverbote als Norm in der Antike funktionieren. Beiträge aus den Bereichen des altorientalischen und antiken Rechts, der Bibelwissenschaft, der alten Geschichte, des antiken Judentums und der frühen Kirchengeschichte geben Einblicke in diese bis heute aktuelle Thematik.So wird eine Zeitspanne von antikem Nahost bis hin zur patristischen Epoche abgedeckt und ein Ausblick auf Martin Luther gegeben.
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