Analyse, Typologisierung und Evaluierung von virtuellen Kongressen / Najlacnejšie knihy
Analyse, Typologisierung und Evaluierung von virtuellen Kongressen

Kód: 02437002

Analyse, Typologisierung und Evaluierung von virtuellen Kongressen

Autor Christin Schmidt

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Aalen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:§Hauptaufgabe dieser Diplomarbe ... celý popis

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Aalen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:§Hauptaufgabe dieser Diplomarbeit war es einerseits, für das Unternehmen SAP zu konkretisieren, was sich hinter dem Begriff virtueller Kongress verbirgt. Andererseits galt es in Erfahrung zu bringen, wie sich ein virtueller Kongress als Kommunikationsinstrument in der praktischen Unternehmenskommunikation einordnen und charakterisieren lässt. Als Teilaufgabe sollte die Frage beantwortet werden, ob ein virtueller Kongress einen realen Kongress lediglich als unterstützendes Instrument (Supplement) begleiten kann oder ob er in der Lage ist, einen realen Kongress gänzlich zu ersetzen (Substitut).§Im ersten Schritt wurde aufgezeigt, dass das Internet sowie die Planungsobjekte Information und Kommunikation für Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Neben der Darstellung geschichtlicher sowie kommunikationswissenschaftlicher Grundlagen, beschreibt die Arbeit virtuelle Kongresse als innovatives Kommunikationsinstrument im Kontext der Streaming Media Technologie und bestehenden web-basierten Konferenztechniken. Im Ergebnis können virtuelle Kongresse zunächst dem Bereich Event-TV zugeordnet werden. Zu beachten ist jedoch der technische Unterschied zum klassischen Business-TV, welches auf Fernsehtechnik basiert.§Im zweiten Schritt wurde eine detaillierte Analyse der komplexen technischen Zusammenhänge eines virtuellen Kongresses durchgeführt. Dargestellt wurde einerseits die Funktionsweise der Streaming Technologie sowie deren Abgrenzung zur Typologie herkömmlicher protokollbasierter Kommunikation in Rechnernetzen. Unterschiede zeigten sich hierbei zum herkömmlichen Datenaustausch (z.B. Download) sowie in der Nutzung von speziellen Echtzeitprotokollen und Servern. Streaming ermöglicht die Übertragung multimedialer Daten in Echtzeit, d.h. ohne Verzögerung vom Sender zum Empfänger. Zudem zeichnet sich Streaming Media durch eine effiziente Nutzung vorhandener Bandbreiten mittels Codecs und Kompressionsverfahren aus. Ein Streaming-Prozess gliedert sich in mehrere Phasen. So kann zwischen Produktion, Enkodierung, Distribution und Empfang der Daten unterschieden werden. Die Kombinationsmöglichkeit aller am Streaming-System beteiligten Komponenten ergibt sich retrograd durch die Ausstattung des Nutzers, der erreicht werden soll.§Um virtuelle Kongresse in die funktionale Organisation eines Unternehmens einordnen zu können, beschreibt die Ausarbeitung zunächst die allgemein-theoretischen Strukturen im Kontext des Begriffes Kommunikations-Mix. Ausgehend von der Theorie wurden weiterhin die praktischen Strukturen im Unternehmen SAP beschrieben, welches den Bereich Kommunikation differenziert unterteilt. Hierbei wurde insbesondere der Bereich Eventmarketing fokussiert, in den sich virtuelle Kongresse einordnen.§Weiterhin wurde eine praxisnahe Wirtschaftlichkeitsbetrachtung virtueller Kongresse anhand des Business Case Modells durchgeführt. Diesem wurde ein reales Szenario zum transparenten Datenvergleich zu Grunde gelegt. Unter Berücksichtung aller Einflussfaktoren zeigte sich im Vergleich zu einem realen Kongress, dass bei der Realisierung eines Online-Kongresses mit gleichem Kostenaufwand bei geringerem Nutzen zu rechnen ist.§Die Ausführungen münden in einer Evaluation, die virtuelle Kongresse sowohl hinsichtlich ihres Umsetzungspotentials bewertet, als auch die Frage nach Supplement oder Substitut beantwortet.§Im Ergebnis zeigt diese Arbeit, dass ein virtueller Kongress kein Substitut für einen realen Kongress sein kann, da nicht der gleiche Nutzen eines realen Kongresses erreicht werden kann. Dies ergibt sich aus der eingeschränkten multisensitiven Ansprachemöglichkeit der Online-Teilnehmer sowie der mangelnden Wirkungskraft im Bereich der Emotionalisierung. Die spezi...

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