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Mit dem Verbot der mittelbaren Diskriminierung ist es für Gesetzgeber und Unternehmen immer schwieriger geworden, einzelne Arbeitnehmer oder -gruppen von begünstigenden Regelungen auszunehmen. Denn nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts diskriminieren solche Regelungen mittelbar weibliche Arbeitnehmer, wenn sich unter den Benachteiligten wesentlich mehr weibliche als männliche Beschäftigte befinden. Anhand einer Analyse dieser Rechtsprechung zeigt der Autor ihre praktischen und dogmatischen Schwierigkeiten auf und entwickelt aufbauend auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, auf die sich das BAG bezieht, einen Vorschlag für eine praktikable und zugleich dogmatisch stimmige Einordnung in das deutsche Arbeits- und Prozeßrecht. Die Monographie ist für Unternehmen und Institute, für Gerichte und Behörden von Interesse, die sich mit arbeitsrechtlichen Fragen oder mit Fragen der Geschlechtergleichbehandlung befassen.
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