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Werbung gehört zu den wohl umstrittensten und daher auch bedrohtesten Formen der Kommunikation in modernen Industriestaaten. Gleichzeitig ist sie ein unverzichtbarer Bestandteil des wirtschaftlichen Wettbewerbs. Der Markt als Regulativ des ökonomischen Geschehens kann auf diese spezifische Kommunikationsform nicht verzichten. Allerdings ist die Werbung - aus den unterschiedlichsten Gründen - vielfältigen Beschränkungen unterworfen. Deutlich vernehmbar sind dabei die Stimmen, die weitere Werbebeschränkungen fordern. Aus der Sicht der Grundrechtsdogmatik stellt sich die Frage, an welchem verfassungsrechtlichen Maßstab Eingriffe in die Werbefreiheit zu messen sind. Die vorliegende Studie begründet eingehend, weshalb Wirtschaftswerbung vorrangig durch die Meinungsfreiheit geschützt ist. Sie entwirft ein präzises Raster, das eine sichere gegenseitige Zuordnung von Werbebotschaften und dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung erlaubt. Hierfür wird auch der Erfahrungsschatz anderer Rechts- und Verfassungsordnungen fruchtbar gemacht. Die Überlegungen des Verfassers schaffen Klarheit in einem bisher von Undeutlichkeit geprägten Bereich der Grundrechtsdogmatik. Sie wendet sich gleichermaßen an Wissenschaft und interessierte Praxis.
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